Rosacea

Rosacea

Rosacea bzw. Rosazea (lat. Rosacea, Akne Rosacea) ist eine chronische und entzündliche Hauterkrankung (Dermatose), die die Menschen in einem reifen Alter betrifft. Entzündungserscheinungen der Haut wie anhaltende Rötungen, Papeln (Knötchen) und Pusteln (Bläschen), sichtbare Äderchen und/oder Schwellungen im Gesicht können Anzeichen von Rosacea sein. Sie entwickeln sich hauptsächlich durch einen Schmerfluss Gefäßstörungen. Rosacea ist eine Hauterkrankung, die sich durch die Auftretung der abwechselnden Zeiträume der Verschlimmerung und der Linderung der Symptome. Rosacea kann u.a. mit Ausnutzung eines Lasers kann geheilt werden.

Rosacea wird bei Erwachsenen diagnostiziert – vor allem bei Frauen, die über 40 Jahre alt sind. Obwohl Erythem und andere Symptome häufiger bei Frauen diagnostiziert sind, eine schwere Formen von Hypertrophie der Talgdrüsen u.a. der Nase (Rhinophym) betreffen vor allem Männer. Rosacea wird oft mit den hormonalen Störungen verbunden. Die erhöhte Krankheitsstand von Rosazea fällt daher bei Frauen in der Zeit der Schwangerschaft, Menopause und während der Ovulation und Menstruation. Mehrheit von Erkrankungen tritt zwischen 30-60 Jahren auf. Die ersten Symptome können vor 25 Jahren erscheinen, aber die Akne erst nach der Pubertät. Erkrankungsrisiko erhöhen zusätzlich diagnostiziertes seborrhoisches Ekzem und überstandene starke Pubertätsakne. Rund 1-10% der Bevölkerung leidet an Rosacea, es ist bei Menschen mit Haut-Fototyp I und II erhöht. Irland und Skandinavien sind die Bereiche, wo es eine erhöhte Neigung zu dieser Erkrankung gibt.

Entstehung der Rosacea

Die Entstehung der Erkrankung, deren einer der der Effekte das Erythem ist, ist vielsichtig und nach wie vor vollauf ungeklärt. . Die Krankheit besteht aus sowohl genetische Faktoren (aus dem genetischen Kode bestehen: die Blutstruktur, immunologische und hormonale Bedingungen) als auch Umweltfaktoren (steroidale Cremes und Slaben, plötzliche Temperaturschwankungen , mechanische Schäden, Alkohol, ungesunde Ernährung, Stress). Bei der Entstehung Veränderungen spielen die Immunofaktoren (autoimmunologischer Charekter von Erkrankungen). Unter den Ursachen der Akne Rosacea gibt es auch Erkrankungen des Verdauungskanales (vor allem Magensaüremangel und Gastritis) und endokrine Störungen. Es gibt auch Beziehung zwischen dem Auftreten der Krankheit und Hautinfektionen.

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Klinisches Bild

Im Verlauf der Rosacea sieht man folgende Veränderungen:

  • erythematöse – Anfangsstadium der Erkrankung ist durch vergängliches Auftreten der geröteten Haut gekennzeichnet;
  • papulare und pustulöse – die meist differenzierte Periode der Erkrankung, in der überdauertes Erythem auftritt, periodisch treten die papulare und pustulöse Veränderungen und manchmal Teleangiektasien auf;
  • hypertrophe – fortgeschrittenes Stadium der Krankheit, wo in dem klinischen Bild die Änderungen in Form von hypertrophen Talgdrüsen dominieren – entzündliche Tumore und Infiltrat.

Den Hauptsymptomen können auch Juckreiz und Brennen der Haut begleitet werden. Rosacea besetzt häufig den zentralen Teil des Gesichts – Stirn, Nase, Wangen und Kinn. In einigen Fällen entstehen die Änderungen um den Hals und am Rücken, auf der Kopfhaut und an den Ohren. Die Komplikation danach ist oft die Bindehautentzündung.

Bei der Therapie von Rosacea ist die Individualisierung der Behandlung und die Anpassung der Behandlung zur Art und Fortschritt der Veränderungen sehr wichtig. Je nach Bedarf benutzt man:

  • allgemeine Grundsätze (Vermeidung von physikalischen der Symptome ermutigten Faktoren und Kortikosteroiden);
  • systemische Heilung (Antibiotika – Tetracyclin, Doxycyclin, Erythromycin und Retinoide, Metronidazol und Vitamin B2, B3, C und Ascorbinsäure);
  • Laser-Therapie und Fototherapie (Behandlungen mit dem Laser oder Licht in einer Reihe alle 4-6 Wochen können bei der Beseitigung von Rötung und rissigen Blutgefäße helfen)
  • operative Behandlung (verwendet beim Rhinophyms – extremes Stadium der Rosacea – durch die Scherung mit dem elektrischen Messer, CO2-Laser.